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Geschlecht: ♀, Symbol: 🐉, Partnerin: Dabluhr, Vorfahr: ER, Kinder: Amun´Ra, N´Qua´Rit, Urle, Bergur und Espulat In der Schöpfungsgeschichte wird Kalirah oft als eine mächtige und weise Göttin beschrieben, die eng mit der Natur verbunden ist. Ihre Fähigkeit, sowohl Zerstörung als auch Erschaffung zu harmonisieren, macht sie zu einer Schlüsselgestalt im Pantheon der Götter. Kalirah verkörpert das Wesen der Natur und hat das Potenzial Leben zu geben. Ihre Kinder sind ein Spiegelbild ihrer Macht und ihres Einflusses auf die Welt, und sie führt sie in ihren Taten stets mit Bedacht und Fürsorge. Verehrt wird Kalirah als die Göttin des Lebens, die jedoch mit ihrem Gefährten die Meinung teilt, dass jedes Leben die Gnade des Todes verdient. Kalirah wird von ihren Anhängern oft als majestätische und kraftvolle Gestalt abgebildet, die in einem langen, schimmernden Gewand aus tiefen Grün- und Erdtönen gekleidet ist, das die Natur und die Erde symbolisiert. Ihr Antlitz strahlt sowohl Weisheit als auch Stärke aus, und ihre Augen glühen wie die Sterne am Nachthimmel. Häufig wird sie inmitten einer lebendigen Landschaft dargestellt, umgeben von Drachen, die ihr als treue Wächter dienen. In einer Hand hält sie einen geschwungenen Stab, der mit Zweigen und Blättern geschmückt ist, während die andere Hand sanft eine blühende Blume umschließt, was ihre Verbindung zur Schöpfung und zum Lebenszyklus verdeutlicht. Diese Darstellungen betonen Kalirahs Rolle als Schöpferin und Beschützerin in der Welt von Kandar, die in Harmonie mit den Elementen und ihren Geschöpfen wirkt. Von ihren Anhängern wird Kalirah als großzügig und verständnisvoll geschildert. Allerdings soll sie auch gnadenlos gegenüber denen sein, die sich zu stark an ihrer Schöpfung vergehen.
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