Hier findet sich eine kurze Beschreibung der Dinge, die die Gruppe bisher erlebt hat. Onthar, der Burgherr von der Feste Mailara hat durch eine Seherin erfahren, dass vor 17 Jahren bei der Vernichtung der Feste durch Orks seine, damals 1 Jahre alte, Tochter nicht umkam, sondern immer noch lebt.Da er keine Männer für eine Rettungsaktion hat, sucht er in Leet, dem einzigen Dorf in Reichweite, nach Helden, die seine Tochter befreien (Auffälliges Merkmal: Ein Muttermal in Form eines Widderkopfes am rechten Unterarm) Nach einer anstrengenden Reise ins Gebirge und einer sehr unangenehmen Begegnung mit einer Maleha, finden die Helden die Höhlen des Orkstamms. Zu ihrer Überraschung ist Elisera, die Tara genannt wird, aber keine Gefangene, sondern als Tochter des Orkhäuptlings aufgewachsen. Da sie dem Orkkönig als Braut versprochen wurde, schaffen es die Helden, sie zu überzeugen, zu ihrem leiblichen Vater zurückzukehren. Sie tut dies, aber nicht ohne den Kontakt zu ihrem Ziehvater, dem Ork-Häuptling Urzak, aufrecht zu erhalten. Auf dem Rückweg wird die Gruppe von Kriegern des Stammes, die von dem Schamanen, der die Verbindung zum Orkkönig unter allen Umständen durchsetzen will, aufgestachelt wurden, gestellt. Sie können diese Krieger mit viel Mühe besiegen und seitdem ist Elisera eine gute Freundin der Helden. Eines Tages werden sie von Thomaso, dem in Leet ansässigen Händler, gebeten nach Marc aus Pandora zu suchen, der eine wichtige Lieferung bringen sollte und nun schon über einem Tag zu spät ist. Sie finden den zerstörten Wagen von Marc vor und können die Spuren zu einem Trolllager verfolgen. Sie schaffen es, den schwerverletzten Marc davor zu retten, von dem Troll verspeist zu werden. Aus Dankbarkeit gibt Thomaso seitdem den Helden Rabatt (10 Punkte Bonus auf den Wurf, kein Abzug durch Talentwert Händler) und auch Marc bringt gerne Sonderwünsche mit der nächsten Lieferung (er kommt alle 4 bis 6 Wochen nach Leet). An einem Markttag in Leet werden die Spielercharaktere Zeuge einer Auseinandersetzung und hören kurz drauf im Brandkessel zum ersten Mal über die steigende Aggressivität im Dorf. Nach einem wohlschmeckenden Essen sind die Spielercharaktere nun ebenfalls vergiftet und bekommen die ersten Auswirkungen zu spüren. Dass der Effekt nicht nur bei Lebewesen auftritt, muss die alte Ilany in ihrem Obstgarten feststellen, als sie beinahe zum Opfer ihrer eigenen Pflanzen wird. Glücklicherweise können die Spielercharaktere das Schlimmste verhindern und werden für den nächsten Tag zu Ritter Mereno gebracht, um zu berichten. Dort taucht Goldrian auf, ein Bote der Elfen, und verlangt von Ritter Mereno, etwas gegen die Veränderungen zu unternehmen. Daraufhin bittet der Ritter die Spielercharaktere um ihre Hilfe. Durch Goldrians Vermittlung machen sich die Helden mit Hilfe von Thalira, einer Ilethea, auf den Weg ins Ghalgrat-Gebirge. ("Gegen die Welle, finde die Quelle…") Es geht immer am Laan entlang, der die Ursache der Veränderungen zu sein scheint. Die nächsten Tage sind die Spielercharaktere nun unterwegs, erst auf dem Fluss, dann im Gebirge. Nach einigen Zwischenfällen und einem Schneesturm erreichen sie den Dwolkor-Gletscher und den alten Tragurtempel. Im Untergeschoss des Tempels, in das eine Falltür die Gruppe befördert, treffen die Helden auf eine Vielzahl von Untoten, die sie aber mehr oder weniger ignorieren. Im Erdgeschoss des geplünderten Tempels setzen sie die Giftkonstruktion außer Betrieb zu setzen, die die Form einer riesigen Spinne hat. Ausgestattet mit einem Bruchstück des Giftkristalls können die Spielercharaktere dann zurück nach Leet, um in einem rauschenden Fest als Retter gefeiert zu werden. Von ihren Träumen getrieben spalten sich einige der Gruppenmitglieder ab, so dass die Heldengruppe auf Rachel Marianna Morgen, Shaea al’Moonstone und Laylin’Far zusammen schrumpft. Sina vom Wasserhof erreicht dank der Hilfe von Ella Donnerbalken schwer verletzt Leet. Sie hält ihr totes Baby eng umschlungen und kann von den Heilerinnen des Orts nicht mehr gerettet werden. Die Helden brechen zusammen mit Thorgan, dem Schmiedegesellen, und Archibald, dem Kavallerist aus Leet, auf, um dem Wasserhof zur Hilfe zu kommen. Sie finden diesen geplündert vor, können aber die Frauen und Kinder des Hofes retten. Auf dem Rückweg treffen sie auf einige riesige Orks, die den Köhler Pietro grillen. Kaum zurück in Leet erreichen sie Hilferufe aus der ganzen Gegend. Immer wieder verschwinden Bewohner - meist Männer. Sie beschließen den Wagenspuren, die sie im Wasserhof gefunden haben, zu folgen und können diesen tatsächlich bis zur Zehntages Schlucht folgen. Auf dem Weg zur Schlucht haben sie noch einen eingestürzten Tunnel nahe des Brandeshof, der auch überfallen worden war, gefunden. Da der Einsturz direkt neben einem Bachlauf lag, war es den Helden aber nicht möglich, diesen näher zu untersuchen. Sie konnten nur die Leiche eines Orks identifizieren, der verschüttet worden war, diese aber nicht bergen. Am Grund der Schlucht finden sie Hinweise, die sie dazu bewegen, die Schlucht zu erkunden. Bevor sie erneut in die Schlucht hinabsteigen, haben sie noch eine Begegnung mit einigen Trollen, die von der Gruppe ausgeraubt werden. In der Zehntages Schucht begegneten sie einem der riesigen Orks, der seinen nächtlichen Angriff nicht überlebte. Außerdem fanden sie sogenannte Raabraben, deren Federn so aussahen wie die Federn, die sie an verschiedenen Orten, an denen Überfälle stattgefunden haben, sicherstellen konnten. Viele entsprechende Kadaver diese Raben haben sie gerupft in einer Grube gefunden. Schließlich trafen sie in der Schlucht wieder auf einen alten Bekannten - Marc aus Pandora, diesmal in Begleitung von einer Elfe und einer Zwergin und natürlich wieder in Not. Diesmal wurde er von einigen der riesigen Orks verfolgt. Bei der Bekämpfung der Orks erwiesen sich die beiden Frauen als sehr hilfreich, so dass alle Entführten, sofern sie noch lebten, gerettet werden konnten. Zurück wählten die Helden den Weg durch die alten Zwergenhöhlen und erreichten ungehindert Leet, wo ein großes Fest zu ihren Ehren abgehalten wurde.
Noch während der Freudenfeier können die Helden durch Rachels Hartnäckigkeit, Sir Mereno dazu bringen, ihnen den alten, halb verfallenen Turm in Leet zu überlassen. Leider stellt sich heraus, dass in dem gut verschlossenen Turm eine Horde von Dämonen haust. Nachdem Sie den Turm von den anwesenden Dämonen gesäubert haben und es auch irgendwie geschafft haben, das sich im Keller befindliche Dämonentor zu schließen, machen sich die Helden daran, den Turm nach ihren Bedürfnissen einzurichten. Schnell ist ein voll ausgerüstetes alchemistisches Labor gekauft und sind Pläne geschmiedet, das Dämonentor im Keller endgültig zu verschließen. Für das Labor müssen sie erst einmal Platz im Turm schaffen, bevor es in Kürze geliefert wird. Zum Verschliessen des Dämonentores suchen sie gerade nach einer Anleitung. Die Bibliothek, die unsere Helden in dem Turm gefunden haben, könnte sich bei der Suche als sehr nützlich erweisen. Aufgrund der immer intensiver werdenden Träume von Zumboka hat sich die Gruppe entschlossen, den Zwergentempel ein zweites Mal zu besuchen. Vor dem Eingang sind sie auf Torwall Fenrissen gestoßen, der sie nun begleitet. Auch diesmal haben sie die Falltür gefunden, aber die Hälfte der Gruppe konnte die Rutschpartie vermeiden. Seitdem suchen die beiden Gruppenteile sich, wobei sie bisher auf einige Untote und Spinnen bzw. Orks gestoßen sind.
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