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Die ganze Welt Aahella Das freie Land Bashtahr BrrGrruh Chhuuhaahr dRAKioP Falah Felahelah Fogea Das Zwergenreich Gandahar Ganuhal Gargrruhh Die Wüste Ged Heimat Hirrschsch Hochah Indusch Jodarg Das alte Kaiserreich Knargghrt Lamesch Merg Nebelland Nndack Osch Paschta Quergohr Tulamid Vachhar Yoshua al Ged Wusch Xohr Zedahr Shandrabi Todesturmpreviousnext
Das freie Land Bashtahr
Rasse(n)Bashtahri
Sprache(n)Jashduhr
Regierungsform   Stammesräte, in Kriegszeiten Monarchie
HandelsgüterPferde, Felle, Kräuter
wichtige Städte:Aufgrund ihrer Lebensweise gibt es keine Städte der Bashtahri.
Bitte klicken Sie hier, um die genaue Lage des Gebiets zu sehen
Besonderheiten:

Bashtahr wird seit der versuchten Befriedung durch das Kaiserreich im Jahre 746 nGK das freie Land genannt. Obwohl Kaiser Gunfahr mit einer schlagkräftigen Armee in Bashtahr einfiel, konnte er die dort lebenden Steppennormaden nicht bezwingen. Jedem seiner Vorstöße gingen sie aus dem Weg, bis sich der Kaiser gedemütigt mit einer hungernden Armee in das Kaiserreich zurückziehen musste. Seither hat niemals wieder ein Kaiser es gewagt, in das freie Land Bashtahr einzufallen.

Die Bashtahri, wie sie sich selber nennen, leben in transportablen Dörfern, mit denen sie von einem Weidegrund zum Nächsten ziehen. Berühmt sind sie für ihre schnellen, grazilen Pferde, die zwar nicht die Kraft der berühmten Streitrösser von Ashard aufweisen, dafür aber ausdauernder und gutmütiger sind. Zum Leidwesen der Pferdehändler neigen die Bashtahri dazu, ihre besten Pferde nicht zu verkaufen, sondern nur zu verschenken.

Abgesehen von dieser Unsitte treiben die Bashtahri regen Handel mit dem Kaiserreich. Sie verkaufen ihre normalenPferde, Kräuter und Felle. Schnell haben sie gelernt, daß es sinnvoller ist, mit Gold zu handeln, als sich von den windigen Händlern mit billigem Tand abspeisen zu lassen.

Die Männer der Bashtahri leben in Vielweiberei, wobei es den Bashtahrifrauen freigestellt ist, zu heiraten oder die Steppe zu verlassen. (Dies erklärt den hohen Anteil an weiblichen Bashtahri Abenteurern)

Die Gastfreundschaft ist für die Bashtahri genauso heilig wie ihr Wort. Wortbruch wird bei ihnen mit dem Tode bestraft, eine Verletzung der Gastfreundschaft kann sogar zum Ausschluß der gesamten Sippe aus dem Verbund der Bashtahri führen.

Im Kriegsfall wählen die Bashtahri einen König, dem sich alle Stämme unterwerfen. Alle nicht kampfbereiten Erwachsenen ziehen sich mit den Kindern tief in die Steppe oder in das Gebiet der Bergmenschen, mit denen sie traditionell verbündet sind, zurück. Alle kampfbereiten Erwachsenen stellen sich den Angreifern, wobei sie der direkten Konfrontation mit überlegenden Feindverbänden aus dem Weg gehen. Sie ziehen es vor, den Nachschub und kleinere Feindverbände zu vernichten. Die Bashtahri nehmen niemals Gefangene! Meistens plündern sie einfach ihre Gegner bis auf die Hose (und manchmal sogar weiter) aus. Falls ihre Gegner gegen die Sitten der Bashtahri verstoßen haben sollten, so werden sie allerdings gnadenlos bis zum letzten Mann nieder gemacht.

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letzte Änderung: Jodang der 4ten Woche im Jebohl des Jahres 4009 [32.3.4009] (Montag, den 7 Januar 2013) - Maverick