Obergrenzen: Wahrnehmung/Erinnerung + 0 und Selbstbeherrschung + 0 wird beeinflusst durch: schlechte Eigenschaft: Jähzorn (-Wert)
Bei der Lykantrophiekontrolle handelt es sich um ein Talent, welches den Anwender dazu befähigt, die mit dieser Krankheit einhergehenden Unannehmlichkeiten bewusst zu steuern bzw. dies wenigstens zu versuchen.
Ein von der Lykanthropie befallenes Wesen muss bei jeder Änderung der Wahrscheinlichkeit eine W100 Probe ablegen, die bestimmt, ob er sich verwandelt und die folgendermaßen modifiziert wird:
- Tageslicht -100
- Stresssituation + 0 bis +50
- Mond: +100-(Absolutwert((Tag im Monat)-20)*10)
{40ter Tag ist Neumond (=-100), 20ter Tag ist Vollmond (=+100), am 10ten und 30ten Tag ist Halbmond (=0)} - Mond verdeckt –0 bis –100
- ± Talentwert
Ist das Ergebnis dieser Probe größer als 100, so verwandelt sich der Lykantroph. in seine Tiergestalt.
Eine weitere Probe mit denselben Modifikationen muss nach der Verwandlung abgelegt werden, sofern der Lykanthroph Kontrolle über seine Handlungen erreichen will. Hierbei kann er frei wählen, ob der Talentwert addiert oder subtrahiert wird.
Hierbei bedeutet ein Ergebnis < 150, dass er keinerlei Kontrolle hat und das nächste Opfer angreifen wird bzw. dass er sich ein Opfer suchen wird.
Bei einem Ergebnis zwischen 150 und 200 hat er eine Teilkontrolle. Jede Kampfrunde, in der ihm eine Selbstbeherrschungsprobe mit seinem Talentwert als Bonus gelingt, kann er seine Handlungen frei wählen. Misslingt die Probe, so wird er für eine Kampfrunde zur mordlüsternden Bestie.
Bei einem Ergebnis > 200 hat er volle Kontrolle über seine Tiergestalt.
Lernwahrscheinlichkeit: Jeden Vollmond: Selbstbeherrschung/20 und Wahrnehmung/Erinnerung/20 -1W20; -2W20; -3W20
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